Lust auf Orange(rie)!

Die Orangerie Gotha gilt als eine der größten und schönsten barocken Orangerieanlagen im deutschsprachigen Raum. Ihre Ursprünge gehen bis auf das Jahr 1711 zurück, die heutige Anlage entstand zwischen 1747 und 1774 nach Plänen des Baumeisters Gottfried Heinrich Krohne für Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg.

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Frühjahrsbepflanzung in der Herzoglichen Orangerie Gotha

Foto: STSG, Jens Scheffler

In der Herzoglichen Orangerie Gotha ist die Frühjahrsbepflanzung in vollem Gang. 7.500 Stiefmütterchen, Primeln und Vergissmeinnicht pflanzt das Parkteam der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten bis Ostern in die Schmuckbeete. Bereits im Herbst waren Tulpen, Narzissen und Kaiserkronen gesteckt worden. Insgesamt über 12.000 Frühjahrsblüher leiten nach getaner Arbeit den farbenfrohen Beginn der Gartensaison ein. Mitte Mai folgt dann schon die noch aufwendigere Sommerbepflanzung.

Das historische Bild

  • Orangerie um 1920 - Lorbeerhaus, Südliches Treibhaus und Teeschlösschen

  • Lorbeerhaus, Südliches Treibhaus (1944 zerstört - 1955 abgerissen) und Teeschlösschen, Foto: 1930

  • Orangerie um 1800

    Orangerie um 1800

  • Orangerie 1858

    Blick über den Orangeriegarten, Foto: F. Bedford 1858


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