Lust auf Orange(rie)!

Die Orangerie Gotha gilt als eine der größten und schönsten barocken Orangerieanlagen im deutschsprachigen Raum. Ihre Ursprünge gehen bis auf das Jahr 1711 zurück, die heutige Anlage entstand zwischen 1747 und 1774 nach Plänen des Baumeisters Gottfried Heinrich Krohne für Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg.

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Layout: Stiftung Friedenstein

Die Stiftung Friedenstein zeigt eine eindrucksvolle Auswahl prämierter Bilder des internationalen Naturfoto-Wettbewerbs „Glanzlichter“ des Jahres 2024. Bereits seit 2003 werden die jeweils aktuellen Siegerfotos des beliebten Wettbewerbs präsentiert. Die faszinierenden Naturaufnahmen locken viele Besucherinnen und Besucher in das Orangenhaus, idyllisch gelegen im barocken Orangerie Garten, östlich von Schloss Friedenstein. www.glanzlichter.com

Eintritt: 5 € (ermäßigt 2,50 €), Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt.

Das historische Bild

  • Orangerie um 1920 - Lorbeerhaus, Südliches Treibhaus und Teeschlösschen

  • Lorbeerhaus, Südliches Treibhaus (1944 zerstört - 1955 abgerissen) und Teeschlösschen, Foto: 1930

  • Orangerie um 1800

    Orangerie um 1800

  • Orangerie 1858

    Blick über den Orangeriegarten, Foto: F. Bedford 1858


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